In der Praxis für psychiatrisch-pflegerische Therapie biete ich eine einfühlsame Begleitung für Menschen mit psychischen Belastungen und Erkrankungen wie Depressionen, Burnout, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, Traumafolgestörungen, Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), Somatisierungsstörungen sowie neurodivergenten Störungen wie Autismus-Spektrum-Störungen und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) an. Mein Ansatz verbindet pflegetherapeutische Arbeit mit bewährten Methoden der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), der Compassion-Focused Therapy, der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) sowie weiteren verhaltenstherapeutischen Interventionen wie Expositionstraining, Emotions- und Impulsregulation, Ressourcenförderung, Selbstwerttraining und Alltagsaktivierung.
Ich begleite meine Klientinnen und Klienten nicht nur im Gespräch, sondern unterstütze sie auch im häuslichen Umfeld dabei, neue Bewältigungsstrategien im Alltag zu erproben und Schritt für Schritt umzusetzen.
Ein zentrales Anliegen meiner Arbeit ist es, ein tieferes Verständnis für das eigene Erleben zu fördern – insbesondere für jene verletzlichen Anteile, die häufig mit Scham, Schuld oder innerer Kritik behaftet sind. Im therapeutischen Prozess werden selbstabwertende, kritische Stimmen achtsam erkannt und in eine wohlwollendere innere Haltung überführt – um so Muster zu verändern, die dem Genesungsverlauf im Wege stehen.